
Aus den Tresoren der Landesbibliothek Coburg
Hervorstechendes Merkmal der Landesbibliothek Coburg ist die Qualität und Dichte ihrer Sammlungen. Sie resultieren aus dem ausgeprägten Sinn gleich mehrerer Angehöriger des Coburger Herzogshauses (ernestinische Wettiner) für die Grundlagen von Bildung, Wissenschaft und kulturellem Leben. Es ging um solides Zusammentragen von inhaltlicher Substanz und um Vollständigkeit. Das Bewusstsein, der Reformation zum Durchbruch verholfen zu haben, war für die Ernestiner konstitutiv – vom 16. Jahrhundert bis hin zu Prinzgemahl Albert von Sachsen-Coburg und Gotha (1819-1861). Die ausgezeichnete Sammlung der Landesbibliothek Coburg zu Reformation und Konfessionalismus hat hier ihre Begründung. Im Mittelpunkt steht die vorzügliche Kollektion Wittenberger Bibeln. Sie sind nicht nur optisch ansprechend, sondern machen vor allem die Entstehungsgeschichte der Lutherbibel in Text, Bild und Druck nachvollziehbar.
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(Zeitraum 90 - 2021)
Sortierung chronologisch
1500
Coburg, Landesbibliothek -- Ms 5
1775
Coburg, Landesbibliothek -- Ms 83
Martin Luther
Bd. [5]
Apocrypha, Das sind Bücher, so nicht der heiligen Schrifft gleich gehalten, und doch nützlich und gut zu lesen sind
Wittemberg 1534
Coburg, Landesbibliothek -- Lu Ia 1534,6(4/5)#5
Bd. [1]
Das erst Blat: Hie hebet an die Epistel des heyligen priesters sant Jheronimi zu Paulinum von allen götlichen büchern der hystori
Nürenberg 1483
Coburg, Landesbibliothek -- Inc Cas 4(1)
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