
Therese von Bayern (1850-1925): Bilder zu ihren Forschungsreisen
Prinzessin Therese, einzige Tochter des Prinzregenten Luitpold, zählt zu den ungewöhnlichsten Frauen ihrer Zeit. Sie durfte weder ein Gymnasium noch eine Universität besuchen. Im Selbststudium erlernte sie 12 Sprachen. Ihre ausgeprägten naturwissenschaftlichen und ethnographischen Interessen mündeten in eine rege wissenschaftliche Tätigkeit. Die Bayerische Staatsbibliothek verwahrt seit 1926 Prinzessin Thereses Bibliothek sowie einen Teil ihres Nachlasses. In diesem Nachlass findet sich umfangreiches Bildmaterial zu Reisen, die die Prinzessin zwischen 1871 und 1911 u.a. über Spanien und Portugal nach Tunis und Algerien, in den Norden Europas, nach Russland, nach Brasilien, in den Westen Südamerikas und zehnmal nach Griechenland führten. Diese Bilder sind einzigartige Dokumente, die hier erstmals zusammenhängend öffentlich präsentiert werden.
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(Zeitraum 90 - 2021)
Sortierung chronologisch
Prinzessin> Therese <Bayern
Bd. 56
Therese von Bayern (1850-1925), Nachlass: Landschaften, Städte, Volkstypen und Kunstwerke aus Spanien, Portugal und Nordafrika, 1875/76
München 1875
Thereseana 56
Prinzessin> Therese <Bayern
Bd. 59.b
Therese von Bayern (1850-1925), Nachlass: Städte- und Landschaftsbilder aus Griechenland, Türkei und Rumänien aus dem Jahre 1883
München 1883
Thereseana 59.b
Prinzessin> Therese <Bayern
Bd. 61.a
Therese von Bayern (1850-1925), Nachlass: Landschafts- und Städtebilder, auch Volkstypen, aus Holland, Belgien, England, Schottland und Irland, 1885
München 1885
Thereseana 61.a
Prinzessin Therese <Bayern
Bd. 62.d
Therese von Bayern (1850-1925), Nachlass: Jardin zoologique d'acclimatation du Bois de Boulogne. Ethnographische Aufnahmen, Paris, ohne Jahr
München 1850
Thereseana 62.d
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