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Entdecken Sie 3.141.799 digitalisierte Handschriften, Drucke, Musikalien, Karten, Fotografien, Zeitungen und Zeitschriften, davon etwa 99% via 
verfügbar.
Highlights
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Die Große Welle -
Perikopenbuch Heinrichs II. -
Reichenauer Evangeliar -
Nibelungenlied -
Wolfram von Eschenbachs Parzival -
Babylonischer Talmud -
Ottheinrich-Bibel -
Gutenberg-Bibel -
Hartmann Schedels Weltchronik -
Philipp Apians "Große Karte": Vorzeichnungen -
Prachtchorbuch Albrechts V. -
Quellen zur Geschichte der Familie Fugger -
Genji-Roman -
UNESCO - Weltdokumentenerbe
Ausgewählte Sammlungen
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Aus dem MDZ
Das Münchener DigitalisierungsZentrum bringt seit 1997 die reichhaltigen Bestände der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB) ins Internet.
Es ist die zentrale Innovations- und auch Produktionseinheit der BSB für die Entwicklung, Erprobung und Inbetriebnahme neuer Produkte und Prozesse rund um das facettenreiche Großthema "Digitale Bibliothek".
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14.11.2025
Spätmittelalterliche Handschrift (BSB Cod.angl. 5) digitalisiert
Im Oktober 2025 wurde die wertvolle Pergamenthandschrift "The tene comaundementis gyuen of god to the old Jues as hit aperith in Exodo the XX chapter and in Detero the ffirst chapter be dyversly reherses of diverse clarks" im ScanZentrum digitalisiert. Die theologische Handschrift, u.a. mit Texten zu den Zehn Geboten, datiert Anfang des 16. Jahrhunderts (um 1506).
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07.11.2025
Brahmi-Siegel (BSB Cod.sanscr. 469) digitalisiert
Im Oktober 2025 wurde ein wertvolles Siegel im ScanZentrum digitalisiert. Das Rubinsiegel entstand im Zeitraum 1. Jahrhundert v. Chr. bis 1. Jahrhundert n. Chr. und ist mit einer Brahmi-Inschrift versehen.
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30.10.2025
Digitalisierung des RISM-Zettelkatalogs der Serie A/I abgeschlossen
Im August 2025 wurde die Digitalisierung des Zettelkatalogs der Serie A/I ("Musikdrucke vor 1800") des "Répertoire International des Sources Musicales" (RISM) abgeschlossen. Der Katalog verzeichnet Musikdrucke im Besitz von westdeutschen Institutionen im Erfassungszeitraum von 1953 bis 2005. Auf die alphabetische Sortierung nach Komponisten folgt diejenige von anonymen Autoren und Sammlungen.
Die Digitalisierung der ca. 54.000 gelochten Katalogkarten erfolgte durch einen externen Dienstleister, die Prozessierung der Daten gemäß Standard-Geschäftsgang des Münchener Digitalisierungszentrums.
